In der heutigen Bildungslandschaft stehen Schulen vor zahlreichen Herausforderungen, die untrennbar mit dem tiefgreifenden Wandel unserer Gesellschaft verbunden sind. Digitalisierung, Individualisierung und neue Arbeitsformen prägen den schulischen Alltag und verändern die Anforderungen an unser Bildungssystem. Daher sehen sich Schulen nicht nur in der Pflicht, fachliche Kompetenzen zu vermitteln, sondern auch kreative Problemlösungsfähigkeiten, soziale Kompetenzen und eine hohe Anpassungsfähigkeit bei den Schüler:innen zu fördern. Gleichzeitig steigen die Erwartungen daran, eine Lernumgebung zu schaffen, die diese vielfältigen Bedürfnisse aufgreift und die Kinder beim Lernen nicht nur unterstützt, sondern sie für das Gelernte begeistert.
Die moderne Lernlandschaft verlangt daher nach innovativen Ansätzen, die Flexibilität und Individualität in den Mittelpunkt rücken. Statische Unterrichtsformen, die früher gängige Praxis waren, stoßen heute schnell an ihre Grenzen. Hingegen gewinnen offene Lernkonzepte zunehmend an Bedeutung, da sie besser auf die Bedürfnisse der individuellen Schüler:innen eingehen. Sie schaffen Raum für Kreativität und Eigenverantwortung und verbinden Lernen stärker mit den Anforderungen der realen Welt. Doch diese Neuausrichtung bringt auch konkrete Herausforderungen mit sich:
- Raumgestaltung: Klassische Klassenzimmer reichen oft nicht mehr aus, um die unterschiedlichen Lernformen wie Gruppenarbeit, Präsentationen oder Einzelarbeit zu unterstützen.
- Motivation: Eine vielfältige und ansprechende Umgebung ist notwendig, um Schüler:innen nachhaltig zu motivieren.
- Flexibilität: Die Räume und Möbel müssen sich schnell an verschiedene Unterrichtsszenarien anpassen lassen.
- Inklusion: Differenzierte Lernumgebungen müssen den Bedürfnissen aller Schüler:innen gerecht werden, unabhängig von ihren individuellen Voraussetzungen.
- Nachhaltigkeit: Angesichts globaler Herausforderungen ist es wichtig, dass Schulen ressourcenschonend und umweltbewusst agieren.
Vor diesem Hintergrund bieten Konzepte wie das Churer Modell spannende Lösungen, die Lernen neu denken und Raumgestaltung als Schlüssel zum Erfolg betrachten. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Ansatz und wie kommt Xbrick ins Spiel?
Das Churer Modell und ähnliche Ansätze: Flexibilität im Fokus
Das Churer Modell wurde in den 1990er-Jahren in der Schweiz entwickelt, genauer gesagt im Kanton Graubünden, dessen Hauptstadt Chur den Namen für das Modell lieferte. Es geht auf die Arbeit von Peter Fratton, einem Schweizer Pädagogen und Reformpädagogen, zurück. Fratton setzte sich intensiv mit neuen Lernformen auseinander und entwarf dieses Konzept, um traditionelle Unterrichtsmethoden aufzubrechen und eine flexible, auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler:innen ausgerichtete Lernumgebung zu schaffen.
Das Modell entstand aus der Idee heraus, dass Lernen ein individueller und dynamischer Prozess ist, der durch starre Strukturen im Schulalltag oft gehemmt wird. Das Churer Modell nutzt Selbstorganisation und Kompetenzorientierung, um eine Lernlandschaft zu schaffen, in der Schüler:innen selbstverantwortlich und im eigenen Tempo lernen können. Der Unterricht wird nicht länger durch einen festgelegten Stundenplan oder klassische Klassenraumeinteilungen dominiert, sondern durch dynamische, auf die Lernbedürfnisse der Schüler:innen abgestimmte Strukturen ersetzt. Die zentralen Merkmale umfassen:
- Individuelles Lernen: Jede:r Schüler:in verfolgt individuelle Lernziele und bearbeitet Aufgaben im eigenen Tempo. Durch gezielte Aufgabenstellungen, die auf den jeweiligen Lernstand abgestimmt sind, wird der Lernprozess personalisiert. Dies schafft Erfolgserlebnisse und fördert die Eigenmotivation.
- Selbstbestimmtes Arbeiten: Schüler:innen können selbst entscheiden, wann und wie sie bestimmte Lerninhalte bearbeiten. Diese Freiheit fördert nicht nur die Eigenverantwortung, sondern auch die Fähigkeit, sich selbstständig zu organisieren und Prioritäten zu setzen.
- Lernstationen: Die Räume sind in unterschiedliche Stationen unterteilt, die spezifische Lernziele und Kompetenzen adressieren. So können Schüler:innen je nach Bedarf zwischen praktischen, kreativen oder theoretischen Aufgaben wechseln.
- Inputs im Kreis und Sitzkreise: Regelmäßige Treffen in einem Sitzkreis bieten die Möglichkeit, Lernfortschritte zu reflektieren, offene Fragen zu klären und neue Aufgaben vorzustellen. Diese strukturierte Interaktion stärkt die soziale Verbundenheit und sorgt für eine klare Orientierung.
- Bewegtes Lernen: Durch die Integration von Bewegung in den Lernalltag wird nicht nur die Konzentrationsfähigkeit gesteigert, sondern auch die körperliche Gesundheit gefördert. Beispiele hierfür sind kurze Bewegungspausen oder die Nutzung von flexiblen Lernbereichen wie dem Boden oder offenen Flächen.
- Flexibel nutzbare Räume: Anstelle traditioneller Klassenzimmer bietet das Churer Modell multifunktionale Lernlandschaften. Möbel, die schnell umgestellt werden können, ermöglichen eine dynamische Anpassung an unterschiedliche Unterrichtsformen, von Einzelarbeit bis hin zu Gruppenprojekten.
- Kooperative Arbeitsformen: Der Austausch in Kleingruppen oder Teams ist ein zentraler Bestandteil des Modells. Dabei lernen die Schüler:innen nicht nur inhaltlich voneinander, sondern entwickeln auch wichtige soziale Kompetenzen wie Kommunikation, Konfliktlösung und Zusammenarbeit.
- Differenzierte Lernumgebungen: Die Gestaltung der Räume berücksichtigt unterschiedliche Bedürfnisse. Rückzugsorte für konzentriertes Arbeiten, kreative Zonen für Experimente und gemeinschaftliche Bereiche für Diskussionen sorgen für eine vielfältige und anregende Lernatmosphäre.
Dieses Modell integriert somit verschiedene moderne pädagogische Ansätze und schafft eine Umgebung, die sowohl individuelle Förderung als auch gemeinschaftliches Lernen ermöglicht.
Schule mit Xbrick: Innovation für den modernen Unterricht
Warum Xbrick sowohl in Sachen Unterrichtsgestaltung als auch im gesamten Schulkonzept eine wichtige und unterstützende Rolle einnehmen kann, ist an diesem Punkt wahrscheinlich schon deutlich geworden. Hier sind die Vorteile von Xbrick für den Schulalltag kurz zusammengefasst:
- Vielseitige Einsatzmöglichkeiten: Xbrick-Module dienen als stapelbare Sitzelemente, Arbeitstische, Podeste oder Bühnenmodule und bieten drinnen wie draußen maximale Flexibilität bei der Raumgestaltung
- Leicht und mobil: Mit einem Gewicht von nur 1,4 Kilogramm können die Module mühelos von Schüler:innen jeden Alters transportiert werden, was die Eigenverantwortung fördert und dynamische Unterrichtsformate unterstützt.
- Intuitiv und sicher: Dank der selbsterklärenden und sicheren Nutzung (GS-geprüft) können Xbrick von jeder Person problemlos verwendet werden, wodurch sie besonders inklusiv und vielseitig einsetzbar sind.
- Robust und nachhaltig: Gefertigt aus recycelbarem Kunststoff, sind die Module extrem langlebig, widerstandsfähig und eine umweltfreundliche Investition.
Xbrick unterstütz neue Lernkonzepte, indem Bewegung, Flexibilität und kreative Lernkonzepte in den Vordergrund gestellt und leicht umsetzbar gemacht werden. Da bereits mit wenigen Elementen gestartet werden kann, lässt sich dies problemlos als Nachrüstung im Bestand mit vergleichsweise geringen Investitionen umsetzen. Mit seinen vielseitigen Einsatzmöglichkeiten unterstützt Xbrick nicht nur die physische Aktivität der Schüler:innen, sondern schafft auch ein innovatives Umfeld, das auf die individuellen Bedürfnisse moderner Lernmethoden abgestimmt ist.
Mehr Bewegung im Schulalltag
Xbrick fördert eine intuitive Einbindung von Bewegung in den Unterricht und bietet den Schüler:innen die Möglichkeit, aktiv und kreativ zu lernen. Die Module lassen sich in verschiedenen Kontexten einsetzen – ob als Sitzgelegenheit, Stehpult, Podest oder kreative Arbeitsfläche. Die Schüler:innen können je nach Bedarf und Stimmung die für sie optimalen Lernbedingungen schaffen. Bewegung wird so zu einem festen Bestandteil des Schulalltags und trägt sowohl zur Konzentration als auch zum Wohlbefinden bei.
Unterstützung individualisierter Lernansätze
Moderne Lernkonzepte legen Wert auf Individualität, was oft bedeutet, dass Schüler:innen eigene Räume für fokussiertes Arbeiten benötigen. Mit den tragbaren Xbrick-Modulen lassen sich solche individuellen Lernplätze schnell und unkompliziert einrichten – sei es im Klassenzimmer, auf dem Flur oder im Freien. Diese räumliche Flexibilität ermöglicht es, individualisierte Lernprozesse effektiv umzusetzen und fördert gleichzeitig die Eigenverantwortung der Schüler:innen.
Flexibilität in jeder Unterrichtssituation
Xbrick kennzeichnet seine Mobilität und einfache Handhabung. Die leichten Module können mühelos von Schüler:innen jeden Alters transportiert und neu angeordnet werden. Ob als einzelne Sitzgelegenheit, in Kombination als Tribüne oder sogar als provisorische Arbeitsfläche – Xbrick passt sich jeder Unterrichtssituation an. So können Räume ohne großen Aufwand immer wieder neu gestaltet werden, was eine dynamische und inspirierende Lernatmosphäre schafft.
Unterricht überall gestalten: Ortswechsel leicht gemacht
Mit Xbrick wird der Unterricht flexibel und ortsunabhängig. Egal, ob auf dem Schulhof, im Park oder auf dem Flur – die Module ermöglichen es, den Lernraum einfach und schnell zu verlegen. Diese räumliche Abwechslung bietet nicht nur neue Inspirationen für Lehrende und Lernende, sondern trägt auch zum allgemeinen Wohlbefinden und zur Motivation der Schüler:innen bei.
Praxisbeispiele: Xbrick im Einsatz an Schulen
Die Vielseitigkeit von Xbrick zeigt sich – wo sonst – in der Praxis. Hier einige Anwendungsbeispiele, die den Mehrwert der Module nochmal verdeutlichen:
- Offene Lernlandschaften: In Schulen, die auf das Churer Modell oder ähnliche Konzepte setzen, kommen Xbrick-Module als flexible Sitzgelegenheiten, mobile Minitische oder als Stehpult zum Einsatz. So entstehen dynamische Lernumgebungen, die kollaboratives Arbeiten fördern.
- Projektarbeit: Bei Gruppenprojekten nutzen Schüler:innen die Module, um Arbeitsstationen einzurichten oder Präsentationspodeste zu bauen. Die leichte Handhabung erleichtert dabei den kreativen Prozess.
- Individuelle Arbeitsphasen: Für die Förderung individueller Lernziele lassen sich die Module flexibel in Lernstationen integrieren. Sie bieten den Schüler:innen nicht nur Rückzugsorte, sondern auch strukturierte Arbeitsplätze.
- Bühnenmodul: In Ganztagsschulen, in denen Präsentationen und Aufführungen eine zentrale Rolle spielen, dienen Xbrick-Elemente als mobile Bühnen oder Tribünen.
- Bewegung und Sport: Die Module eignen sich hervorragend für Bewegungsphasen oder sportliche Übungen. So tragen sie zu einer ganzheitlichen Förderung der körperlichen und geistigen Entwicklung bei.
- Schülercafé: In lockeren Treffpunkten wie Schülercafés können Xbrick-Module genutzt werden, um eine gemütliche und einladende Atmosphäre zu schaffen, die soziale Interaktionen fördert.
Erfahre mehr wie Xbrick in der Praxis genutzt wird → Referenzprojekte
Spielideen für Bewegtes Lernen mit Xbrick
Mit den vielseitigen Xbricks lassen sich kreative Spiele gestalten, die Lernen und Bewegung miteinander verbinden. Ob beim Bauen, Diskutieren oder gemeinsamen Problemlösen – die Xbricks fördern Teamarbeit, motorische Fähigkeiten und spielerisches Lernen. Wie man mit den Xbricks Unterricht dynamischer gestalten kann, haben wir hier an einigen Beispielen aufgeführt.
„Eisscholle“ mit Xbrick
Teilnehmende und Material: 2–4 Teams, je 5 Schüler*innen und 7 Xbricks pro Team.
Spielaufbau: Die Xbricks werden in einer Linie ausgelegt, jede*r steht auf einem Xbrick, 2 bleiben frei.
Spielablauf: Die 2 freien Xbricks werden von der letzten Person über eine Menschenkette nach vorne gereicht und ausgelegt. Die vorderste Person tritt auf den neuen Xbrick, und das Team rückt auf. So bewegt sich das Team Schritt für Schritt voran, ohne den Boden zu berühren.
Ziel: Das Team, das als erstes den Zielpunkt erreicht, gewinnt.
Mehrwert: „Eisscholle“ stärkt Teamarbeit, Koordination, Balance und strategisches Denken – und macht dabei jede Menge Spaß!
„Zahlen ordnen“ mit Xbrick
Teilnehmende und Material: 2–4 Kinder, 6 Xbricks mit Zahlenkarten (1–6).
Spielaufbau: Die Xbricks werden ungeordnet auf den Boden gelegt.
Spielablauf: Die Kinder suchen gemeinsam die Zahlen in der richtigen Reihenfolge und stapeln die Xbricks entsprechend. Aufgaben wie Zahlen finden, Platzieren und Stapeln werden im Team verteilt.
Ziel: Alle Xbricks müssen korrekt von 1 bis 6 aufgestapelt werden.
Mehrwert: Das Spiel fördert Zahlenverständnis, Teamarbeit, Kommunikation und motorische Fähigkeiten.
„Input im Kreis“ mit Xbrick
Teilnehmende und Material: 6–10 Kinder, 7–10 Xbricks (eine pro Person, eine für den/die Vortragende/n).
Spielaufbau: Die Xbricks werden im Kreis aufgestellt, eine steht in der Mitte oder leicht versetzt für den/die Vortragende/n.
Spielablauf: Die Kinder sitzen auf den Xbricks im Kreis, während ein Kind oder die Lehrkraft in der Mitte einen Input gibt (z. B. Wissensvermittlung, Aufgabenstellung, Diskussion). Die Kinder können anschließend reihum Fragen stellen, Meinungen äußern oder die Vortragendenrolle wechseln.
Ziel: Offener Austausch und gemeinsames Lernen in einer strukturierten Umgebung.
Mehrwert: Fördert Kommunikation, Zuhören, Präsentationsfähigkeiten und Gruppendynamik. Der Xbrick-Kreis schafft eine aktive und gemeinschaftliche Lernatmosphäre.
„Kreativ-Baustein“ mit Xbrick
Teilnehmende und Material: 4–8 Kinder, mindestens 12 Xbricks, optional mit Lerninhalten (z. B. Zahlen, Buchstaben, Symbole).
Spielaufbau: Die Xbricks werden im Raum verteilt. Einige können mit Lerninhalten versehen sein. Bauwerke wie Tore, Mauern oder Marktstände dienen als Ziel und können unterschiedliche Lerninhalte visuell unterstreichen.
Spielablauf: Die Kinder bauen gemeinsam ein Bauwerk, z. B. ein Tor, bei dem Lerninhalte auf den Xbricks berücksichtigt werden müssen (z. B. Zahlen in der richtigen Reihenfolge oder Buchstaben zu einem Wort zusammensetzen). Andere Bauwerke wie Mauern können Lerninhalte wie Reihenfolgen, Muster oder Begriffe visualisieren. Nach Fertigstellung können sie das Bauwerk symbolisch nutzen, etwa durch das Tor schreiten oder eine neue Aufgabe starten. Die Aufgaben werden im Team verteilt.
Ziel: Unterschiedliche Bauwerke errichten, die Lerninhalte integrieren und kreativ genutzt werden können.
Mehrwert: Fördert Kreativität, räumliches Denken, Teamarbeit und motorische Fähigkeiten. Verschiedene Bauwerke helfen, Lerninhalte wie Zahlen- oder Sprachverständnis spielerisch zu vertiefen.
Fazit: Xbrick als Schlüssel für flexible und inspirierende Lernumgebungen
Xbrick ist mehr als ein modulares Möbelstück – es ist ein vielseitiges Werkzeug, das moderne Lernkonzepte ideal unterstützt. Mit Flexibilität, Mobilität und Nachhaltigkeit bietet es eine zukunftsweisende Lösung für Schulen. Xbrick schafft inspirierende Lernräume, die Schüler:innen und Lehrkräfte gleichermaßen motivieren.
Besonders im Rahmen des Churer Modells erweist sich Xbrick als perfekte Ergänzung. Das Modell setzt auf offene Lernlandschaften, in denen Schüler:innen autonom arbeiten und kreative Lösungen finden. Dank seiner leichten Umstellbarkeit erfüllt Xbrick verschiedenste Funktionen – von individuellen Arbeitsplätzen über Gruppentische bis hin zu Raumteilern. Es fördert die Selbstorganisation und Eigenverantwortung der Lernenden, während es die Anpassung von Räumen an wechselnde Bedürfnisse erleichtert.
Ein weiteres Highlight ist die Integration von Bewegung in den Schulalltag. Flexible Sitz- und Stehmöglichkeiten sowie die Mobilität der Module steigern Konzentration und körperliche Aktivität, was sich positiv auf das Wohlbefinden und die kognitive Leistungsfähigkeit auswirkt. Gleichzeitig ist Xbrick aus recycelbarem Kunststoff gefertigt, robust und langlebig – eine nachhaltige, umweltfreundliche Investition in die Bildungsinfrastruktur.
Ob als Teil offener Lernlandschaften, bei individuellen Arbeitsstationen, Bühnenmodulen oder sportlichen Übungen – Xbrick bietet unzählige Einsatzmöglichkeiten. Es kombiniert Flexibilität, Bewegung und Nachhaltigkeit und schafft damit innovative Lernräume, die den Anforderungen moderner Schulen gerecht werden. Xbrick steht für den Wandel hin zu dynamischen, inspirierenden Lernumgebungen, die Schüler:innen optimal auf die Zukunft vorbereiten.